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Die Wiener rechtstheoretische Schule, 2 Bde.

Schriften von Hans Kelsen, Adolf Merkl, Alfred Verdross
BuchGebunden
Verkaufsrang246961in
CHF299.00

Beschreibung

Hans Kelsen, Adolf Merkl und Alfred Verdross haben durch ihre Werke die Wiener rechtstheoretische Schule begründet, die mit ihren Beiträgen zur Rechts- und Staatstheorie, zum öffentlichen Recht und zur politischen Wissenschaft weltweite Bedeutung erlangt hat. Um das Schrifttum dieser österreichischen Rechtsgelehrten, das in Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts entstanden ist, Interessierten in Gegenwart und Zukunft zugänglich zu machen, haben sich die Herausgeber der Aufgabe gestellt, die deutschsprachigen Veröffentlichungen der drei Autoren, soweit sie nicht in Buchform erschienen sind, zu sammeln, nach Sachgebieten und innerhalb derselben nach zeitlichen Gesichtspunkten zu ordnen und zum Neudruck zu bringen. Die Herausgeber Hans R. Klecatsky, geboren 1920, emeritierter ordentlicher Universitätsprofessor des öffentlichen Rechts an der Universität Innsbruck, Bundesminister für Justiz i.R. René Marcic, geboren 1919, gestorben 1971, ordentlicher Universitätsprofessor für Allgemeine Staatslehre, österreichisches Verfassungsrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Salzburg. Herbert Schambeck, geboren 1934, emeritierter ordentlicher Universitätsprofessor des öffentlichen Rechts, der politischen Wissenschaften und der Rechtsphilosophie an der Universität Linz, Präsident des Bundesrates i.R.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7046-5360-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum05.10.2010
Auflage1. Auflage
Seiten1997 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht2778 g
Artikel-Nr.10197678
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.121940818
Weitere Details

Autor

Herbert Schambeck, geb. 1934 in Baden bei Wien. Promotion zum Dr. jur. 1958 an der Universität Wien, an der 1959 Assistent von o.Univ.-Dr. Adolf Merkl; 1964 Habilitation an der Wiener Rechtsfakultät. 1966 ao.-Prof. für die Wissenschaft von der Politik und das österreichische Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Universität Innsbruck, 1967 Gastprofessor an der University of Notre Dame, Indiana, USA und hernach bis zur Emeritierung 2002 o.-Prof. für öffentliches Recht, politische Wissenschaften und Rechtsphilosophie an der Universität Linz. Dr. jur. h.c. der Universitäten Santiago de Chile, Washington D.C., Prag, Breslau, Pitesti und Kiew. Dr. theol. h.c. der Päpstlichen Theologischen Fakultät Breslau, Dr. phil. h.c. der Internationalen Akademie für Philosophie und Dr. h.c. der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften in Sofia. Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Padua, Madrid, Düsseldorf, Mailand, Vatikan und Rom (Lincei). 1969 bis 1997 Mitglied des Bundesrates der Republik Österreich, 1975 bis 1997 in Präsidentenfunktionen des Bundesrates. Träger u.a. des Großkreuzes des Deutschen Verdienstordens.

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